AKTUELLES aus dem FFB








Rückblick Didacta 2023 in Stuttgart

Das Lachen der Kinder oder die Ernte des FFB-Olivenbaums

„Dass wir jeden Tag strahlende Kinder erleben und sie uns so viel zurückgeben“ wurde von vielen Fach- und Leitungskräften auf der didacta unter der Überschrift Trotz alledem genannt, wenn es um die Frage geht, was den Beruf und die Tätigkeit in einer Kita so einzigartig machen.

Am Stand des FFB erwartete die Besucherinnen und Besucher ein Olivenbaum; dieser war täglich neu geschmückt voller ideenreicher Kärtchen. An den fünf didacta-Tagen notierten zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf über 500 Kärtchen ihre Aussagen, Wünsche und Fragen. Eine Synthese dieser Aussagen lesen Sie hier, komplementiert mit vielen O-Tönen. 

Kindertagesbetreuung kann heutzutage als eine Art Seismograph für Tendenzen in der gesellschaftlichen Entwicklung verstanden werden. Die treffende Aussage einer didacta-Besucherin, dass „Kinder unsere Zukunft sind“, bedeutet auch, sich damit auseinanderzusetzen, wie die Kita der Zukunft gestaltet sein könnte und was dafür benötigt wird. Folgende inhaltliche Themen beschäftigen die Praxis:

  • Wie kann Vielfalt und Inklusion in der Kita gelebt werden?
  • Wie viel sprachliche Förderung benötigen wir neben der alltagsintegrierten Sprachbildung für welche Kinder?
  • Welche Formen von Digitalisierung in der Kita sind sinnvoll?
  • Welche guten Methoden gibt es, um Partizipation in der Kita altersgerecht anzuwenden und die Kinder auf die demokratische Gesellschaft vorzubereiten?
  • Wie kann das Wohl der Kinder im teilweise hektischen Kita-Alltag gesichert werden?
  • Wie können Kinder im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gebildet werden?
  • Wie gelingt eine gute Vorbereitung der Kinder auf die Schule?

Die Zukunft der frühkindlichen Bildung und des Kita-Managements wird im Bereich „Wir müssen reden!“ konstruktiv-kritisch betrachtet. Es wurde deutlich benannt, dass der Personalschlüssel und die Professionalität in den Kitas als hohe Güter betrachtet werden. Ebenso wird die Teamentwicklung als unabdingbare Voraussetzung für einen zuverlässig geöffneten Kita-Betrieb zu betrachten, sowie die Ausbildung, Qualifizierung und das Studium der Fachkräfte in Bezug auf die Praxisnähe sowie die Themenvielfalt zu stärken.

Ein wesentliches Merkmal einer guten Arbeit unter den aktuellen Herausforderungen ist die Kollegialität im Team und die Eignung der einzelnen Personen für die Arbeit mit den Kindern. Dies ordnet die Praxis im Bereich Wir sind hier nicht bei „Wünsch‘ Dir was“! so ein, dass „Zeit!“ benötigt wird.

Olivenbäume sind langlebig, im richtigen Klima widerstandsfähig und beständig, so wie die Kindertageseinrichtungen. Ähnlich verhält es sich mit den Kitas, sie wurden – teilweise vor Jahrzehnten – gebaut und viele Generationen wurden und werden heute noch im Geiste der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gefördert und betreut. Dies wird den vergangenen und aktuellen Rahmenbedingungen (Rechtsansprüche seit 1996, Einführung der frühkindlichen Bildungspläne, Ausweitung der Ausbildungs- und Studienformen, Einbezug ausländischer Fachkräfte, Fachkräftebedarf etc.) angepasst. Dabei steht das Kind in der Praxis immer im Mittelpunkt und es besteht der große Wunsch, dass das so bleibt: „Die Kinder – egal was passiert, sie schenken uns täglich ein Lächeln.“



Ukraine-Krieg

DOKUMENTATIONEN SONDERVERANSTALTUNGEN FORUMAMPULS „KINDER UND FAMILIEN MIT FLUCHTERFAHRUNG IN DER KINDERTAGESBETREUUNG“

Die Zahl der Kinder und Familien, welche infolge des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine in Baden-Württemberg Schutz suchen, nimmt täglich zu. Die geflüchteten Familien sollen in Baden-Württemberg nicht nur Schutz und Sicherheit erfahren, sondern auch am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Um Mitarbeitende in der Kindertagesbetreuung bei der Aufnahme von Kindern mit Fluchterfahrung zu unterstützen, hat das Forum Frühkindliche Bildung Sonderveranstaltungen von ForumAmPuls angeboten. Themen hierbei waren beispielsweise der Umgang mit Trauma, Sprachbegleitung von Kindern mit Fluchterfahrung und kultursensible Pädagogik. Die Dokumentationen der Sonderveranstaltungen finden Sie unter ForumAmPuls.


Informationen für Betreuungseinrichtungen im frühkindlichen Bereich, Geflüchtete aus der Ukraine und Helfende

Hier finden Sie Informationsmaterialien für Kindertageseinrichtungen, Kita-Träger, die Kindertagespflege, geflüchtete Kinder und Familien sowie Helfende in deutscher und ukrainischer Sprache.

Die Dokumente enthalten Informationen und weiterführende Links zu den Themen Kindertagesbetreuung und Schulbesuch in Deutschland, mit Kindern über Krieg sprechen, Angebote für Kinder zum Ukraine-Krieg, Hinweise zu Bilderbüchern, Trauma und Flucht, digitale Informations- und Weiterbildungsangebote, Hintergrundwissen und Informationen zur Integration von geflüchteten Kindern, Hilfsmittel zur sprachlichen Verständigung, Einreise aus der Ukraine nach Deutschland, Telefonberatung, Gesundheit und Hinweise zum digitalen Besuch von Bibliotheken und Museen.

 

Spielbegleitung von geflüchteten ukrainischen Kindern – Teilhabe ermöglichen und fördern!

Der Krieg und dessen Folgen treiben Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer in die Flucht. Darunter sind vor allem Kinder, Jugendliche und Frauen. Auch in Baden-Württemberg sind tausende Flüchtlinge aufgenommen worden. Vor Ort werden derzeit verschieden Betreuungsangebote eingerichtet, bis eine mögliche Aufnahme der Kinder in Kindertageseinrichtungen möglich ist. Um das Ankommen in einer Stadt oder Gemeinde in Baden-Württemberg zu erleichtern und die Integration möglichst früh zu fördern, können offene Gruppenangebote, Familiengruppen und Spielgruppen angeboten werden. Der folgende Beitrag informiert Sie, wie offene Gruppenangebote, Familiengruppen und Spielgruppen gestaltet werden können und welche Rahmenbedingungen zu einer gelingende Integration beitragen können.


Sprachliche Begleitung von Kindern mit Fluchterfahrung in Spielsituationen

Sprache ist der Schlüssel zur Welt, zur Kommunikation und zum sozialen Miteinander. Daher ist es von besonderer Bedeutung Kinder mit Fluchterfahrung beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen. Diese lernen wie alle Kinder im Spiel und alltagsbegleitet. Erfahren Sie in diesem Beitrag wie die sprachliche Begleitung von Kindern mit Fluchterfahrungen gestaltet werden kann und worauf Sie achten sollten.


Geborgenheit für Kinder nach der Flucht: Wie Fachkräfte und Helfende geflüchtete Kinder in frühkindlichen Angeboten unterstützen können

Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hat dazu geführt, dass Millionen von Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, geflüchtet sind. Sie haben viele lebensbedrohende Ereignisse erlebt, von den Kriegsgeschehnissen in ihrer Heimat vor Ort bis hin zu körperlichen und psychischen Belastungen auf der Flucht. In diesem Beitrag wird beschrieben, was ein traumatisches Ereignis ist und wie Kinder darauf reagieren können. Außerdem werden Vorschläge zum Umgang mit geflüchteten Kindern für Fachkräfte und Helfende in frühkindlichen Angeboten gegeben.



Інформація про реєстрацію до школи в Баден-Вюрттемберзі для українських сімей/ Informationen zur Schulanmeldung in Baden-Württemberg für ukrainische Familien

У наступному PDF-документі ви знайдете інформацію щодо зарахування дітей у школу та щодо вакцинації від кору для українських сімей.

Im nachfolgenden PDF-Dokument finden ukrainische Familien Informationen zur Schulanmeldung und der Masernschutzimpfung.






Vergangene Veranstaltungen


Kleiner Forumstag am 04. Mai 2023 von 14:00 bis 17:00 Uhr, ausschließlich digital

   

Unter dem Titel

Inklusion – mal ganz praktisch – zwischen Anspruch und Alltag

fand am 04. Mai 2023 von 14.00 bis 17.00 Uhr der kleine Forumstag statt.

Gut 800 Teilnehmende waren dabei und haben nach einem Interview von drei Kitaleitungen Impulse für eine inklusive Praxis von Mitarbeitenden aus dem Modellversuch Inklusion bekommen.

Theresa Reutter und Petra Haas (beide FFB) haben erste Zwischenergebnisse der Evaluation des Modellversuchs vorgestellt.

Anke König (Universität Vechta) und Daniela Schilling (KVJS BW) haben Theorie und Praxis der Inklusion diskutiert.

Susanne Asheuer hat den Tag grafisch aufbereitet und das Ergebnis präsentiert.

Nachfolgend die Kurzdokumentation und die Präsentationen des Tages.

Die Aufzeichnung des kleinen Forumstages finden Sie auf unserem You-Tube Kanal.

Programm zur Veranstaltung

„Den Orientierungsplan leben - Zwischenbilanz“ am 17.11.2022 15:00 – 17:30 Uhr

Im Herbst 2021 hat der Weiterentwicklungsprozess des Orientierungsplans begonnen. Er basiert auf Ergebnissen der Evaluation, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Entwicklungen im Praxisfeld. Im Rahmen der Weiterentwicklung bringen sich verschiedene Akteursgruppen in diversen Beteiligungsformaten ein.

Das FFB gestaltet und steuert den Weiterentwicklungsprozess. Bei der Veranstaltung am 17.11.2022 von 15:00 – 17:30 Uhr wurden die Ergebnisse des bisherigen Prozesses und der aktuelle Stand der Weiterentwicklung vorgestellt.

 

Der 2. Forumstag am 10. März 2022

   

Der Austausch von Wissenschaft und Praxis stand auch zum zweijährigen Jubiläum des Forums Frühkindlicher Bildung (FFB) im Fokus. Mit dem Titel „Qualität im Frühkindlichen Bereich – Mosaik aus Herausforderungen und Möglichkeiten“ veranstaltete das FFB am 10. März 2022 seinen zweiten virtuellen Forumstag. Rund 250 Vertretungen der Träger, der Trägerverbände, des KVJS, der Fachberatungen, der Leitungen und weitere Interessierte aus Wissenschaft, Praxis und Politik waren aus ganz Baden-Württemberg zugeschaltet. Mit unterschiedlichen Perspektiven näherten sich Vorträge am Vormittag und Workshops am Nachmittag dem Thema Qualität im frühkindlichen Bereich. Wie steuern Träger die Qualität im Bereich Personalmanagement? Wie kann die Organisationsentwicklung im komplexen System der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung gelingen? Im Laufe des Tages bekamen die Teilnehmenden Antworten auf diese und weitere Fragen und konnten ihre Erfahrungen im Chat, einer Umfrage und in den Workshops teilen.

Den Auftakt des Forumstages machten die Praxisakteure selbst, indem sie in einem kurzen Filmclip berichteten, was für sie Qualität im frühkindlichen Bereich bedeutet. Staatssekretär Volker Schebesta MdL begrüßte die Teilnehmenden von Seiten des Kultusministeriums und hob die zentrale Rolle von Trägern und Leitungen für das Qualitätsmanagement hervor. Zudem bekräftigte er seinen großen Dank gegenüber den Fachkräften: „Ich ziehe meinen Hut vor dem, was in den Einrichtungen täglich geleistet wird“.

 

Anschließend hieß die Leitung des FFB, Prof. Dr. Nataliya Soultanian, die Teilnehmenden und Mitwirkenden willkommen. Sie betonte, wie wichtig eine hohe Qualität des frühkindlichen, pädagogischen Alltags sei. „Schaffen wir im frühesten Lebensalter unserer Kinder schon das Fundament für eine freie, selbstbestimmte Zukunft aller Menschen in unserem Land und überall!“

Im Anschluss erhielten die Teilnehmenden von Dr.in Christiane Meiner-Teubner vom Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Einblicke in die Trägerlandschaft und das Trägerhandeln im Bereich Personalmanagement.

Daraufhin gingen Prof.in Monika Buhl von der Universität Heidelberg und Dorothea Rieber vom Jugendamt Stuttgart auf die Organisationsentwicklung in Kitas ein. In den Workshops am Nachmittag beschäftigte sich Evelyn Samara (KVJS) mit dem Kinderschutz im Kontext der Beratung und Aufsicht in Kitas, das FFB gab Werkstatteinblicke in den Modellversuch Inklusion Baden-Württemberg (MoVe In) und in die Weiterentwicklung des Orientierungsplans (WeOP) im Fokus der Qualitätsentwicklung, Rüdiger Hansen (Institut für Partizipation und Bildung e.V.) stellte Umsetzungsmöglichkeiten demokratischer Partizipation in Kitas vor und Dr. Gesine Kulcke (PH Ludwigsburg) sprach über digitale Medien im Kontext frühkindlicher Bildung.

Eine Dokumentation des Forumstages, ebenso wie die Präsentationsfolien zu den Vorträgen und Workshops können Sie über die folgenden Buttons herunterladen. Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden Sie auf dem Youtube-Kanal des FFB: www.youtube.com/watch

 



Der 1. Forumstag am 04.03.2021

Auftaktveranstaltung des Forums Frühkindliche Bildung am 04.03.2021

20 Jahre Qualitätsdiskurs in der Kindertagesbetreuung: Wo stehen wir und was kommt auf uns zu?

 

Die Frage nach dem Qualitätsdiskurs in der Kindertagesbetreuung stand im Zentrum der virtuellen Auftaktveranstaltung des Forums Frühkindliche Bildung (FFB). Wie hat sich der Qualitätsdiskurs bildungspolitisch und historisch entwickelt? Welchen aktuellen Herausforderungen begegnet die Kindertagesbetreuung im Qualitätsdiskurs? Und inwiefern kann die Trägerschaft zum gelingenden Qualitätsdiskurs beitragen?

Die Lösungsvorschläge zu diesen Fragen wurden den 280 Teilnehmenden aus Trägerschaft, Wissenschaft und Praxis durch Vortragende aus mehreren Perspektiven vermittelt. In drei Vorträgen von Prof.in Dr. Katharina Kluczniok (FU Berlin), Prof.in Dr. Anke König (Uni Vechta) und Prof. Dr. Stefan Faas (PH Schwäbisch Gmünd) wurde der Qualitätsdiskurs differenziert beleuchtet. Im Anschluss daran fanden Austauschgruppen statt, bei denen die Teilnehmenden in kleinerer Runde ins Gespräch kamen.

 

Dr.in Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, begrüßte die Teilnehmenden und betonte, dass Qualität in der Kindertagesbetreuung eine große Herausforderung und ein gemeinsames Diskussionsfeld darstelle. Anschließend begrüßte die Leiterin des FFB, Prof.in Dr. Nataliya Soultanian, die Teilnehmenden.


Sie ging dabei auf den Begriff „Forum“ ein und plädierten dafür, Herausforderungen im frühkindlichen Bereich gemeinsam anzugehen, Wissen und Erfahrungen zusammentragen, theoretische und praktische Perspektiven zu vereinen und konstruktiv miteinander zu streiten. Denn: „Ein Forum, das seinen Namen zurecht trägt, will und muss genau dieses leisten: ein Zentrum des Gespräches und des Wissens und des Zusammenfindens unterschiedlicher Perspektiven sein. Und auch ein Ort, an dem alle Zusammentreffenden weiter zu denken wagen, an dem es erlaubt ist, gemeinsam denkerisch zu experimentieren, was sonst im Arbeitsalltag selten möglich ist. Dies ist der eigentliche, übergeordnete Sinn eines Forums für frühkindliche Bildung im 21. Jahrhundert!“

In ihrem Resümee fasste Nataliya Soultanian zusammen: „Es gibt ein breites Problembewusstsein, die Bedeutung der frühkindlichen Bildung und Erziehung steht außer Frage und wird gesellschaftlich immer breiter wahrgenommen. Wir lernen aus der Geschichte der Qualitätsentwicklung, ebenso wie aus der aktuellen Forschung. Der Metadiskurs trägt Entscheidendes zur Klärung bei: Der Wandel, die Anpassung und die Erweiterung des Qualitätsbegriffes stecken den Rahmen für unsere weitere konzeptionelle und praktische Arbeit. Das alles gibt Anlass zur Hoffnung, dass wir auf einem guten Wege sind und den Herausforderungen gemeinsam gewachsen sein werden.“

 

Der nächste Fachtag des Forums Frühkindliche Bildung findet im Frühjahr 2022 statt.


 

Chat und Austauschgruppen

Alle Teilnehmenden waren dazu eingeladen, sich während der Veranstaltung mit ihren Impulsen, Fragen und Beiträgen einzubringen. Dazu gab es zwei Formate: den Chat und die Austauschgruppen. Die Austauschgruppen am Nachmittag boten den Teilnehmenden die Möglichkeit, in kleinerer Runde (15-20 Personen) miteinander über ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Handlungsbedarfe ins Gespräch zu kommen. Dazu standen vier thematische Gruppen zur Verfügung, die sich mit verschiedenen Schwerpunkten befassten. Die Austauschgruppen stießen auf großes Interesse. Knapp die Hälfte aller Teilnehmenden meldete sich dazu an. Die Nachfrage zum Thema Fachberatung war am größten, sodass hierzu drei Austauschgruppen gebildet wurden.  


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